Das Rote Kreuz von Singapur akzeptiert nun Bitcoin- und Ethereum-Spenden

Ein moderner Ansatz für humanitäre Hilfe

Das Rote Kreuz von Singapur, eine prominente Wohltätigkeitsorganisation für humanitäre Hilfe und Gemeinschaftsdienste mit Sitz in der geschäftigen asiatischen Stadtstaat, hat kürzlich seine Türen für Spenden in Form von digitalen Währungen geöffnet. Dieser bedeutend e Schritt wurde durch eine Zusammenarbeit mit dem Krypto-Zahlungsgateway Triple-A ermöglicht. Die Wohltätigkeitsorganisation hat ein System eingeführt, bei dem Spender einen Betrag in Fiat-Währung angeben können, der dann automatisch in den entsprechenden Kryptowährungsbetrag umgerechnet wird. Zu den digitalen Vermögenswerten, die das Rote Kreuz von Singapur derzeit akzeptiert, gehören einige der bekanntesten auf dem Markt, wie Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH), USDT und USDC.

Wir haben keine bevorzugte Kryptowährung und akzeptieren jede der oben genannten Kryptowährungen.

Das Rote Kreuz von Singapur

Die Auswirkungen und Details

Obwohl diese Initiative ein fortschrittlicher Schritt ist, um moderne Finanzsysteme zu akzeptieren, hat das Rote Kreuz von Singapur klargestellt, dass diese Spenden in Kryptowährungen derzeit nicht steuerlich absetzbar sind. Personen, die steuerliche Abzüge wünschen, wird empfohlen, ihre Beiträge per Kreditkarte zu leisten. Die Organisation hat betont, dass jede Kryptowährungsspende in ihre humanitären Bemühungen fließen wird. Diese Bemühungen zielen in erster Linie darauf ab, das Wohlergehen von Kindern, isolierten Senioren, Menschen mit Behinderungen und Familien aus benachteiligten Verhältnissen zu verbessern. Die Botschaft der Wohltätigkeitsorganisation an potenzielle Spender ist klar.

Münze eine neue Art zu geben heute, Ihre Unterstützung wird weit reichen.

Das Rote Kreuz von Singapur

Eine persönliche Meinung zu der Angelegenheit

Aus meiner Sicht ist die Entscheidung des Roten Kreuzes von Singapur, Kryptowährungsspenden anzunehmen, ein lobenswerter und zukunftsweisender Schritt. Es entspricht nicht nur dem globalen Trend digitaler Finanztransaktionen, sondern eröffnet auch potenziell eine neue Zielgruppe von Spendern – die Kryptogemeinschaft. Auf der anderen Seite könnte die Nicht-Absetzbarkeit dieser Spenden einige potenzielle Spender abschrecken. Aus meiner Sicht sollte jedoch der Schwerpunkt auf dem größeren Bild liegen: dem Potenzial, die Kraft digitaler Währungen zur Förderung humanitärer Bemühungen zu nutzen. Es ist auch erwähnenswert, dass andere globale Wohltätigkeitsorganisationen wie die Nicklaus Children’s Hospital Foundation und Susan G. Komen das Potenzial von Kryptowährungsspenden erkannt haben und damit den Platz in der modernen Philanthropie weiter festigen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es ermutigend ist, zu sehen, wie sich Wohltätigkeitsorganisationen anpassen und innovative Wege finden, um ihre edlen Anliegen zu finanzieren, während sich die Welt weiterentwickelt und digitale Währungen immer stärker in unseren Alltag integriert werden.

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